Michael Biber
Biber nach Bern ist sein Motto. Der Bachenbülacher Gemeindepräsident Mund Kantonsrat Michael Biber will wie 34 andere Kandidaten nach Bern. Durch seine berufliche Tätigkeit als Polizeidetektiv und dank seiner Rolle als Gemeindepräsident ist er nahe am Puls aller Bevölkerungsschichten. Mehr zu ihm finden Sie auf
http://www.michaelbiber.ch/bibernachbern
Hans-Jakob Boesch
Der kantonale Parteipräsident und ehemalige Kantonsrat hat ein grosses Ziel. Auch er will in die nationale Politik. Er sei ein sicherer Wert für liberale Lösungen. Seine Kernaussagen lassen sich in drei Sätzen zusammenfassen.
Arbeitsplätze entstehen nicht am Reisbrett, sondern durch Unternehmerinnen und Unternehmer. Diesen müssen wir gute Rahmenbedingungen bieten. Wir müssen in unsere Verkehrs- und Bildungsinfrastruktur investieren, um den Wohlstand von morgen zu sichern. Und: Jeden Franken, den wir für die soziale Sicherheit und den Umweltschutz ausgeheb, müssen wir zuerst erwirtschaften.
http://hansjakob-boesch.fdp-zh.ch
Astrid Furrer
#AstridFurrerwillnachBern ist ihr Hashtag. Die Wädenswiler Stadträtin ist ebenfalls Kantonsrätin und will sich mit einem engagierten Wahlkampf nach vorne orientieren. Ihre beruflichen Erfahrungen im Gesundheitswesen, das Studium der Oenologie, ihre Rolle als Mutter und die Erlebnisse im Leistungssport prägen die Wädenswiler Sozialvorsteherin und ihre politische Linie.
Barbara Günthard-Maier
«Ja, ich will. Für ein gutes Zusammenleben in der Schweiz möchte ich mich auf nationaler Ebene einsetzen. Vielen Dank, wenn ich mit Ihrer Stimme dieses Engagement und meine Erfahrung als Exekutivpolitikerin nach Bern bringen kann.»
Die Winterthurer Polizeivorsteherin hat ein gesamtstädtisches Sicherheitskonzept erfolgreich durch den Gesamtstadtrat gebracht. Aber nicht nur das! „Stadtgmües – Wills da wachst“ heisst die vom Bundesamt für Energie unterstützte Ernährungskampagne des Umwelt- und Gesundheitsschutzes Winterthur. Vieles anderes können Sie auf ihrer Homepage nachlesen.
Andri Silberschmidt
Am Schluss unserer Vorstellungsrunde findet sich der Noch-Präsident der Jungfreisinnigen, Andri Silberschmidt. In der Arena von SRF 1 vom 27. September war er argumentativ der beste Jungparteipräsident. Sein Ziel ist, jeden 1000. Zürcher in seinem Komitee zu wissen. Rafz hat diesbezüglich noch Nachholbedarf.
Andri ist seit Frühling 2018 in einem schwierigen politischen Umfeld Gemeinderat in der Stadt Zürich. Er bewegt sich im Banken-Sektor ebenso sicher wie in der Gastro-Szene.
#zämemitDir ist sein Hashtag. Denn was heute in Bundesbern angepackt wird, ist morgen wichtig. Darum kandidiert er für einen Sitz im Nationalrat – mit Leib & Seele, Mut & Leidenschaft, grosser Freude & viel Herz.
Nicht nur diese sechs Kandidaten hätten das Zeug für einen Nationalrat. Auch Martin Farner oder Jörg Kündig würden in Bern einen guten Job machen. Das wichtigste ist einfach: Wir müssen wählen gehen!